Sicher es war nicht leicht, als sich Niko zu seiner langen Reise mit dem Fahrrad von zuhause verabschiedete. Umso schöner war es nun, ihn nach sieben Monaten in die Arme […]
Der Pamir Highway ist zu Ende und es geht in Richtung Kirgisistan. Die letzten Tage fordern noch einmal richtig: kein sauberes Wasser für hunderte Kilometer, Wüstenlandschaft, Regen und Wind, karge […]
nach einigen tagen in dushanbe bin ich froh endlich wieder auf der strasse zu sein. das rad läuft wieder einwandfrei und es geht richtung berge. der pamir highway ist nach […]
manchmal hat man glück, manchmal pech – oder noch mehr pech… nach dem rennen durch turkmenistan brauche ich einige relax-tage in bukhara. der magen spielt verrückt und ich verbringe mehr […]
spontan muss man sein… die taschen waren in teheran schon gepackt und ich wollte am nächsten morgen die stadt verlassen. doch der abend wurde dann doch noch länger als erwartet. […]
der norden war noch etwas kühler, aber schnell bin ich der wüste nähergekommen. nach den letzten kalten monaten kam nun die hitze nicht zu kurz. die knapp 40 grad im […]
wonderland oh wonderland, jeder tag bringt eine neue überraschung. auf den ersten blick ist der iran konservativ. es herrscht absoluter alkoholverbot, für frauen besteht kopftuchpflicht und radfahrverbot. die bus- und […]
im landesinneren ist die landschaft karg und vegetation ist nur vereinzelt in tälern, oder nahe flussläufen zu finden. von ardebil, einer stadt mit knapp 500 000 einwohnern gings noch ein […]
am 23. märz am abend habe ich die grenze in den iran überquert. schon bei der einreise spürte ich die neugier der einheimischen… woher kommst du? was machst du? wohin? […]
nach knapp 2 monaten in der türkei bin ich jetzt endlich im iran! aber yavas, yavas, langsam langsam und der reihe nach. in der türkei führte die strecke nach erzurum. […]
meine gebete wurden erhört! ab kappadokien wurde das wetter immer besser und damit stieg auch meine reisemotivation wieder. kurz vor dem zentrum kappadokiens, göreme, traf ich zufällig drei radlfahrer. clement […]
schon bei der grenze war ich von der freundlichkeit sehr positiv beeindruckt. beim zoll musste ich zwar alle taschen vom rad abnehmen und öffnen, um die wartezeit angenehmer zu gestalten […]