am 23. märz am abend habe ich die grenze in den iran überquert. schon bei der einreise spürte ich die neugier der einheimischen… woher kommst du? was machst du? wohin? warum etc. aber die neugier ist natürlich keine einseitige 🙂 als ob mich das land noch die spannung erhöhen will, gehts zu beginn durch halbwüsten und karge gegenden. in marand wurde ich von der warmshower-legende akber begrüsst. am nächsten tag wurde fuhr ich mit mohammed und seiner frau zu seinem kleinen häuschen am berg. mit dem ganzen gepäck eine ziemliche schlepperei und schieberei, aber es hat sich gelohnt. am nachmittag kamen noch freunde und familie zum essen und es wurde gross aufgetischt.
in täbriz traf ich zufällig gilles und anais aus der schweiz wieder. gemeinsam fuhren wir richtung kaspisches meer und legten in ahar einen spontanen, eintägigen stop ein. ali und seine familie zeigten uns die stadt und natürlich gabs viel und tolles essen! jetzt bin ich wieder allein unterwegs und auf dem weg nach teheran.

PS: facebook & youtube und iran vertragen sich leider nicht so gut